Wenn ein neues Familienmitglied das Licht der Welt erblickt, möchten die Eltern natürlich, dass es ihrem Baby bei ihnen rundum gut geht – und dazu gehört auch ein Babyzimmer mit einer hochwertigen, sicheren sowie schicken Möbelgarnitur. Bekommt das Baby aber nicht sofort ein eigenes Zimmer, so wird es spätestens für Kinder ab fünf bis sechs Jahren Zeit für ein liebevoll eingerichtetes Kinderzimmer mit den richtigen Kindermöbeln. Eine sehr besondere Marke in diesem Bereich ist Oliver Furniture, deren zum Großteil in Weiß gehaltene Kindermöbel mit einem Charme bezaubert, den insbesondere die Einfachheit und Nostalgie der Möbelstücke ausmachen.
Kinder- und Babymöbel – welche Möbel braucht ein Kind in welchem Alter?
Welche Möbelstücke braucht ein Kinderzimmer? Braucht ein Baby ein eigenes Zimmer mit eigenen Möbeln? Gibt es Babymöbeln, die weiterverwendet werden können, wenn das Baby älter wird? Dies sind nur einige der vielen Fragen, mit denen sich werdende Eltern während der aufregenden Zeit ihrer Schwangerschaft beschäftigen.
Da sich Babys und Kleinkinder meist ohnehin mit ihren Eltern in jenem Raum aufhalten, in welchem sich auch die Eltern befinden, ist ein Babyzimmer in der Regel nicht unbedingt notwendig. Ist im Haus jedoch ohnehin ein Raum dafür vorgesehen, so ist es sicherlich auch sinnvoll und wird den Eltern große Freude bereiten, es einzurichten. Was auf jeden Fall unabdingbar ist, sind gewisse Möbelstücke. Dazu gehören:
- Ein vergittertes Babybettchen, alternativ ein Beistellbett für das Elternbett oder ein Stubenwagen
- Eine Babywanne
- Eine Wickelkommode mit flacher, gepolsterter und abwaschbarer Wickelauflage
Nicht zwingend notwendig, aber in vielen Fällen sicherlich eine große Hilfe für die Eltern, sobald das Baby beweglicher wird, ist ein Laufstall. Hier kann das Baby hineingesetzt werden, wenn es kurz ohne Beaufsichtigung im Raum bleibt, und kann sich so nicht auf gefährliche Erkundungstouren begeben.
Spätestens im Kindergarten sollte einem Kind dann tatsächlich auch ein eigenes Zimmer zur Verfügung stehen, in welches es sich zurückziehen und mit Freunden ungestört spielen kann – das wird auch den Eltern manch ruhige Stunde bescheren, was mit den aufgeweckten Kleinen sicherlich immer wieder ein Segen ist. Ein Kinderzimmer sollte mit folgenden Möbeln für Kinder ausgestattet sein:
- Einem Kleiderschrank
- Einem Kinderbett
- Einem Schreibtisch, am besten mit Schubfächern, damit Dinge wie Malbücher, Stifte, Bastelutensilien und Schulsachen immer verräumt werden können
- Einem Schreibtischstuhl
- Einem Regal für das Spielzeug
Wichtig ist, gerade dann, wenn das Kind alt genug ist, um sich frei und ohne Aufsicht in seinem Zimmer aufzuhalten und zu bewegen, das gesamte Zimmer abzusichern. Kein Schrank und kein Regal sollte im Kinderzimmer stehen, ohne fest an der Wand fixiert zu sein, denn möglicherweise wird das Kind daran hochklettern. Die Steckdosen und Fenster sollten unbedingt mit Kindersicherungen versehen sein. Scharfe Kanten und zerbrechliche Gegenstände (zum Beispiel Blumenvasen oder –töpfe) sollten im Kinderzimmer vermieden werden.
Aus Babymöbel wird Kindermöbel: Möbelstücke umfunktionieren
Babys wachsen unglaublich schnell und es ist schade, wenn es für die hochwertige, schicke und oft auch nicht günstige Babymöbel nach spätestens einem oder zwei Jahren überhaupt keine Verwendung mehr gibt. Doch innovativ und nachhaltig denkende Hersteller, wie auch Oliver Furniture, haben längst kreative Lösungen entwickelt: Babybetten, die sich später durch teilweises Entfernen der Gitterstäbe zu gemütlichen Kinderbetten umfunktionieren lassen und so weit bis in die Grundschulzeit genutzt werden können. Manche Exemplare sind sogar dermaßen wandelbar, dass sie Jahre nach der Babyzeit noch als schickes Sofa im Kinder- oder Jugendzimmer stehen können, wie zum Beispiel das Kinderbett von Oliver Furniture. Dieses Bett ist zwar erst für Kinder ab einem Jahr geeignet, doch sind all diese praktischen Umbaumöglichkeiten gewünscht, ist es eine Überlegung wert, es gleich nach der Geburt anzuschaffen und sich für die ersten Monate einen gebrachten Stubenwagen zu leihen oder zu kaufen – gerade auf Flohmärkten sind diese oft sehr günstig, doch auch neue Wiegen sind bei Weitem keine so große Investition wie ein Babybett.
Auch die Wickelkommode ist ein Möbelstück, das – wenn es alleine um das Wickeln geht – schnell nicht mehr gebraucht wird, aber prädestiniert ist für eine weitere Verwendung als Stauraum für Wäsche, Kleidung oder Spielzeug. Neutrale Kommoden in Farben wie etwa dem Oliver-typischen Weiß eignen sich nicht nur für das Kinderzimmer, sondern werden sicherlich auch in manchem Schlafzimmer einen wunderschönen Anblick bieten.
Oliver Furniture bei Emil und Paula: Geschmackvolle und hochwertige Kindermöbel online kaufen
Die vorgestellten Produkte zeigen schon recht deutlich, was die dänische Marke Oliver Furniture ausmacht: Ein zurückhaltender, einfacher Stil, der sich an so gut wie jede Wohneinrichtung anpasst, höchste Qualität bei der Wahl der Materialien – denn die Kinderzimmermöbel von Oliver Furniture besteht weitestgehend aus Massivholz – sowie nachhaltiges Denken bei der Produktion, indem die Möbelstücke meist auf mehrere Weisen verwendet werden können. Selbst wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als sei ein Möbelstück nicht umfunktionierbar, können bei Oliver Furniture spezielle Umbausets angefordert werden, die aus einem süßen Hochbett für Kinder rasch ein elegantes Bett für Jugendliche und junge Erwachsene machen.
Der Online-Shop emilundpaulakids.de hat abgesehen von den bereits verlinkten Produkten noch viele weitere wunderschöne Produkte von Oliver Furniture – für junge und werdende Eltern lohnt sich ein Blick ins Sortiment allemal!
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Die Kommode auf dem Bild sieht auf jeden Fall toll aus 🙂
Wirklich sehr schön beschriebene Infoseite! Vielen Dank dafür!