Ein Beistellbett – eine ideale Alternative zum Kinderbett

Bild 1: Baby im Himmelbett

„Du wirst nie wieder durchschlafen und tagsüber immer nur kaputt sein, solange du ein Baby hast!“, werden werdende Eltern immer wieder gewarnt. Geschichten von anstrengenden Nächten, die mehr aus dem Beruhigen des Babys anstatt aus Schlafen bestehen und dementsprechend langen, kraftlosen Tagen machen vielen jungen Menschen trotz ihrer Vorfreude auf das neue Familienmitglied Angst.

Natürlich haben Babys auch nachts Hunger und kennen noch keinen Tag-Nacht-Rhythmus. Aber nicht zu vergessen ist, dass es sich manche Eltern auch einfach schwerer machen als es sein könnte. Das ultimative Gegenargument gegen solche fiesen Warnungen ist ein Beistellbett.

Bild 1: Baby im Himmelbett
Bild 1: Baby im Himmelbett

Wie ist eine solche Babyschlafstätte beschaffen?
Diese Form von einem Kinderbett hat nur auf einer Seite Gitterstäbe und kann mit der offenen Seite am Bett der Eltern befestigt werden. So liegt das Kind in seinem eigenen Bett, aber dennoch direkt neben Mama oder Papa. Beistellbetten sind in der Regel höhenverstellbar und können dementsprechend an jedes Bett angepasst werden. Sie sind inzwischen ein Standardprodukt im Bereich der Babyeinrichtung. Dementsprechend ist es auch kein Problem, dazu passend geformte Matratzen zu bekommen.

Das Wundermittel gegen den Schlafmangel junger Eltern?
Natürlich garantiert kein Bett der Welt, dass das Baby nachts sofort durchschläft, denn so lange am Stück schlafen Babys in der Regel nicht. Aber zweifelsohne sind viele Säuglinge nachts besonders unruhig, weil sie in ihrem einsamen und dunklen Kinderzimmer Angst haben und sich unsicher fühlen.

Die Nähe ihrer Eltern zu spüren und ihren Atem zu hören, gibt Kindern Sicherheit und beruhigt sie, sodass Babys im Elternschlafzimmer oft viel ruhiger schlafen als alleine in einem Kinderzimmer. Natürlich ändert eine solche Schlafstätte auch nichts an der Tatsache, dass ein Baby nachts gestillt werden muss, aber macht sie zur stressfreien und entspannten Kuscheleinheit. Die Mutter braucht nicht einmal aufzustehen, sie kann einfach in die Nähe des Kindes heranrücken, das Baby zu sich ziehen und weiterdösen, bis ihr kleiner Schatz satt ist.

Wozu ein Beistellbett, warum nicht im Ehebett

Nun werden sich einige Eltern sicherlich die Frage stellen, wozu eine derart gestaltete Schlaftätte überhaupt nötig ist, denn ein Baby ist ja klein und findet auch problemlos im Elternbett Platz. Doch ob es wirklich gut ist, das Baby dort schlafen zu lassen, ist höchst umstritten. Denn es passiert schnell, dass die Bettdecke auf dem Gesicht des Kindes landet, das alleine nicht in der Lage ist, sie abzustreifen. Im schlimmsten Fall, so warnen Kinderärzte, kann das Kind dabei ersticken. Ebenso hat sich im Schlaf niemand unter Kontrolle, und eine Mutter oder ein Vater, die sich versehentlich auf ihr geliebtes Baby rollen, kann genauso fatale Folgen haben. Außerdem soll das Risiko für plötzlichen Kindstod im Elternbett deutlich höher sein. Der Grund wird in einer übermäßigen Wärmezufuhr vermutet.

Ein Beistellbett von Allnatura als Allround-Talent

Von Allnatura gibt es das Beistellbett „Piccino“, das nicht nur in seiner Funktion als ans Elternbett montierbare Babybett überzeugt, sondern auch vielseitig umfunktionierbar ist. Es ist als unbehandeltes Buchen- oder geöltes Kernbuchenholzexemplar erhältlich. Es hat eine Liegefläche von 43 x 81 Zentimetern und 79 Zentimeter hohe Gitterstäbe.

Mit einigen Zubehörartikeln kann es ganz einfach zu seinem Stubenbett, einem Kindersofa, einem Kinderbett oder einem Laufstall umgebaut werden und begleitet das Kind auf diese Weise weit über das Babyalter hinaus.

Tipp: Wer mit dem Hochbett nach einer weiteren guten Alternative sucht, der wird auf http://hochbett-kaufen.de/ sicherlich fündig.
Bildquelle:
Bild 1 und Vorschaubild: © S.Kobold – www.fotolia.com

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